Hambantota
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dessen Bevölkerung zum Großteil dem islamischen Glauben angehört.
Die Einwohner sind Nachfahren der malaiischen Regimenter der Holländer
und Engländer, die hier angesiedelt wurden
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Der Strand ist hier wie die ganze Landschaft sehr karg | |||
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für einen längeren Aufenthalt ist Hambantota nicht sehr reizvoll | |||
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In der Umgebung sieht man allenthalben den in Tongefäßen angebotenen
Büffel-Joghurt an kleinen Straßenständen aufgehängt. Unbedingt mal probieren,
am besten mit dem Palmenhonig "Treckel"
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Hinter Hambantota biegt die Strasse ab ins Landesinnere,
man passiert einige Salzgewinnungslagunen und kommt als nächstes nach Tissamaharama
wo Safaritouren in den Yala Nationalpark angeboten werden
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